Laufen ist gut...
für ein gesundes Herz: Laufen und andere Ausdauersporten trainieren den Herzmuskel. Dieser wird leistungsfähiger und kann bei jedem Herzschlag mehr Blut bewegen. So wird der Körper optimal mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und Abfallstoffe werden abtransportiert. Je regelmäßiger wir uns bewegen desto besser funktioniert dieses System und wir werden immer fitter! Gleichzeitig senkt regelmäßiges Ausdauertraining das Risiko für Bluthochdruck, Übergewicht, Arteriosklerose, Diabetes Typ2 und andere sogenannte Zivilisationskrankheiten.
stärkt den Bewegungsapparat: Beim Laufen werden Muskeln, Sehnen und Gelenke beansprucht. Auf diesen Reiz reagiert der Körper mit Anpassung. Dabei werden zum Schutz diese Körperstrukturen verstärkt – Muskeln werden größer und effektiver, Sehnen werden stärker, Gelenke widerstandsfähiger. Das wiederrum beugt Verspannungen und Schmerzen vor und schützt uns auch im Alltag vor Abnützungen oder Verletzungen.
für eine bessere Sauerstoffversorgung: Je intensiver wir trainieren desto tiefer atmen wir beim Joggen ein und aus. Wer also regelmäßig trainiert, verbessert seine Lungenfunktion. Wir profitieren dadurch dass wir beim Sport Leistungsfähiger werden. Aber auch im Alltag hilft uns eine verbesserte Lungenfunktion und die Lebensqualität steigt nachhaltig.
für die Abwehrkräfte: Eine bessere Sauerstoffzufuhr bildet mehr Abwehrzellen. Der Körper wird so besser vor Eindringlingen wie zum Beispiel Erkältungsviren geschützt. Nicht nur die Zahl sondern auch die Qualität der Immunzellen verbessert sich. Studien haben gezeigt das bei Menschen die regelmäßig laufen auch die Lymphe schneller. Diese ist ein wichtiger Teil des Immunsystems der Abfall- und Schadstoffe aus dem Körper abtransportiert.
sorgt für Entspannung: regelmäßiges Lauftraining reduziert einerseits die Stresshormone Cortisol und Adrenalin und regt andererseits die Produktion von Glückshormonen an. Die Bewegung in der Natur hat auf unsere Körper eine zusätzlich entspannende Wirkung. Eine aktuelle US-amerikanische Studie ergab, dass bereits 30 Minuten Bewegung in der Natur die Stresshormone erheblich senken.
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